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Alternative Anlagen: Alternative Anlagen

Wenn ein Anleger sich für alternative Anlagen interessiert, ist ihm der Risikoaspekt schon ein Begriff. Natürlich vernachlässigt er auch die Ertragsseite nicht. Das Ziel der Anleger ist es, den grösstmöglichen Ertrag bei einem gegebenen Risiko über einen bestimmten Zeitraum zu erreichen.

Die Risiken- und Ertragskriterien der getätigten Anlagen aktiv zu verwalten, gehört zur Portfoliooptimierung. Wie wir früher gesehen haben, ist ein optimales Portfolio gut diversifiziert, indem man nicht korrelierende Vermögensklassen kombiniert.

Alternative Anlagen passen gut in diesen Diversifikationsprozess.

  • Erstens gibt es Vermögensklassen und Produkte mit ganz verschiedenen Risiko-/Ertragskriterien
  • Zweitens haben sie eine niedrige Korrelation zu den Finanzmärkten

Mit anderen Worten bieten alternative Strategien eine breite Palette für Anleger, die Risiko und Ertrag aktiv verwalten wollen.

Wenn ein Anleger sein ganzes Kapital oder einen Teil davon in alternativen Produkten anlegen will, braucht er ein Instrument, um den Fonds oder das Produkt mit anderen vergleichen zu können.

Risikobereinigte Ertragsstatistiken gehören zu den Messzahlen, mit denen alternative Anlageprodukte üblicherweise untereinander verglichen werden. 

Die meist angewendete Kennzahl ist das Sharpe Ratio.

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