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Alternative Anlagen: Grundprinzipien

Der Begriff "nicht korrelierende Vermögenswerte" deckt eine grosse Anzahl von möglichen Investitionen inklusive Immobilien, "Private Equity", Commodities sowie alternative Anlagen ab.

Die Korrelation bezieht sich auf die Art, wie sich die Preise zueinander verhalten und in welche Richtung sie sich entwickeln. Wenn sich die Preise verschiedener Vermögenswerte unterschiedlich oder in die entgegengesetzte Richtung entwickeln, besteht eine negative Korrelation.

Auch bei alternativen Anlageformen wird der Vermögensverwalter in Aktien und Obligationen investieren. Die Rendite wird aber aus der Relation der einzelnen Anlagen zum Markt resultieren und nicht aus der unterschiedlichen Entwicklung einer Vermögensklasse.

Nicht korrelierende Anlagestrategien werden von den Investoren zum Ausbalancieren oder Neutralisieren des Verlustrisikos von traditionellen Aktien- und Obligationenportfolios verwendet. Um dies zu erreichen, werden 5%-20% des gesamten Portfolios in alternative Anlagen investiert. Damit soll der Rest des Portfolios vor einem Verlust geschützt werden.

Der eigentliche Sinn alternativer Anlagestrategien ist, das Verlustrisiko zu minimieren. Der einzelne Vermögensverwalter will mit einer alternativen Anlagestrategie eine positive Rendite erwirtschaften, unabhängig von der Marktentwicklung.

Für viele traditionelle Anleger erscheint dies als reiner Hokuspokus. Für unser Verständnis werfen wir ein Blick zurück in die Geschichte des ersten alternativen Anlagefonds.

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